- Hohes Spendenniveau 2022In Deutschland wurden im Gesamtjahr 2022 rund 5,7 Milliarden Euro gespendet. Im Vergleich zum Vorjahr ist das Spendenniveau nur leicht um 1,6 % gesunken. Das sind Ergebnisse einer Erhebung, die jährlich im Auftrag des Deutschen Spendenrats durchgeführt wird.... Mehr »
- Fachkräftemangel: Zahl der Engpassberufe steigtDie Zahl der Engpassberufe ist 2022 kräftig gestiegen. Das geht aus einer Analyse der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor. In 200 der rund 1.200 bewerteten Berufen wurde ein Engpass festgestellt, 52 mehr als ein Jahr zuvor. In mittlerweile jedem sechsten Beruf werden somit Fachkräfte knapp.... Mehr »
- "cash & drive": Unzulässige Eigenmacht durch den VermieterDas Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main hat Rechtsfragen im Rahmen eines "cash & drive"-Modells entschieden. Dabei geht es um die Veräußerung des eigenen Fahrzeugs und anschließender Anmietung zur Überbrückung eines kurzfristigen Liquiditätsengpasses.... Mehr »
- Trotz Frührente arbeiten: Wie hoch ist die Abgabenbelastung?Seit Jahresbeginn dürfen Frührentner unbegrenzt hinzuverdienen. Auch wenn die Rente nicht gekürzt wird: Die Abgabenbelastung des Hinzuverdiensts unterscheidet sich teilweise stark. Näheres hierzu zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).... Mehr »
- Kindergeld bei BeschädigtengrundrenteWie der Bundesfinanzhof entschieden hat, ist eine Grundrente, die das Opfer einer Gewalttat bezieht, nicht zu den Bezügen eines behinderten Kindes zu rechnen und steht daher der Gewährung von Kindergeld nicht entgegen.... Mehr »
- Über 13.000 Kleinstunternehmen waren 2022 insolventDie Mehrheit aller Insolvenzanträge stammte 2022 erneut von Kleinstunternehmen mit bis zu 10 Beschäftigten. Dies teilt das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn mit. Inzwischen empfehle die EU-Kommission daher, für die Kleinstunternehmen, das Insolvenzverfahren zu vereinfachen.... Mehr »
- Bezeichnung einer Gemeinschaftspraxis als "Zentrum"Die Bezeichnung einer Arztpraxis mit zwei Ärzten als "Zentrum" für ästhetische und plastische Chirurgie ist nicht irreführend. Dies geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main hervor.... Mehr »
- 5,8 Millionen Jobs von Mindestlohnerhöhung betroffenNach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren rund 5,8 Millionen Jobs von der Erhöhung des Mindestlohns im Oktober 2022 betroffen. Somit lagen 14,8 Prozent aller Beschäftigungsverhältnisse vor dieser Erhöhung rechnerisch unterhalb des Stundenlohns von 12 Euro.... Mehr »
- Wann endet im Alter die Beitragspflicht für die Arbeitslosenversicherung?Die Agentur für Arbeit setzte bei einer Selbstständigen Beiträge für die Arbeitslosenversicherung über deren Vollendung des 65. Lebensjahres hinaus für weitere 9 Monate fest. Begründet wurde dies mit der stufenweisen Anhebung des Renteneintrittsalters.... Mehr »
- Überbrückungshilfen: Viele rechtswidrige Ablehnungen vor den SchlussabrechnungenViele Steuerberater*innen erreichen derzeit Ablehnungen auf offene Anträge auf Überbrückungshilfen. Oftmals völlig überraschend: Monatelang erfolgte zuvor keine Reaktion der Bewilligungsstellen. Die Autoren begleiten als Anwälte derzeit viele Unternehmen und deren Steuerberater*innen dabei, sich gegen solche Entscheidungen zu wehren. In diesem Beitrag berichten sie aus der Praxis der Bewilligungsstellen – und geben Tipps zum Umgang mit diesen.... Mehr »
- »Ein Vertrag, ein Monatspreis, forever«Die "Steuerpreneure" haben nicht nur einen coolen Namen, sondern verkörpern genau das: ein Dienstleistungsangebot, das es so vorher in der Steuer- und Rechtsberatung nicht gab - und gemeint ist hier nicht Onlineberatung. Als echte Unternehmerin hat die Juristin und Steuerberaterin Miriam Pioch vielmehr ein Beratungsangebot als Pauschaldienstleistung zur Entlastung und Steueroptimierung entwickelt.... Mehr »
- Notfallakte und Vorsorgevollmacht in UnternehmenCorona hat sehr deutlich gezeigt, was eigentlich jederzeit passieren kann: die Chefin/der Chef fällt plötzlich aus und trotzdem muss der Betrieb weiterlaufen. Davon können auch junge Unternehmen betroffen sein. Gibt es keine Person, die kurzfristig die Geschäfte übernimmt - und dazu auch die rechtliche Befugnis hat - kann ein plötzlicher Ausfall das Unternehmen rasch gefährden. Im folgenden Beitrag werden die wichtigsten Aspekte zu Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügung im Unternehmensbereich dargestellt.... Mehr »
- Arztberuf zählt zu den TopverdienendenHöhere Bildungsabschlüsse führen im Regelfall auch zu höheren Verdiensten der Beschäftigten. Das Statistische Bundesamt gibt eine Übersicht über die Verdienste nach Ausbildungsabschlüssen und ausgewählten Berufen.... Mehr »
- Insolvenzgeld erfolgreich eingeklagtBei aufeinanderfolgenden Insolvenzereignissen ist grundsätzlich das zeitlich erste für den Insolvenzgeldanspruch maßgebend. Etwas Anderes gilt, wenn der Arbeitgeber zwischenzeitlich wieder Zahlungsfähigkeit erlangt hat.... Mehr »
- Fünf Jahre DSGVO: Unternehmen weiterhin verunsichertSeit dem 25. Mai 2018 gilt die DSGVO. Aus diesem Anlass hat der Digitalverband Bitkom rund 600 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus allen Branchen befragt. Viele sehen die Verordnung als Hemmnis für die Entwicklung neuer Technologien und Dienste.... Mehr »
- Kein Eintrittsrecht bei Tod des MietersDas Amtsgericht München erachtete in einem Streit um den Eintritt in das Mietrechtsverhältnis nach Tod der ursprünglichen Mieterin die außerordentliche Kündigung des Vermieters für wirksam.... Mehr »
- 24 grenzüberschreitende Steuergestaltungsmodelle entdecktBeim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) sind nach Angaben der Bundesregierung bisher insgesamt 26.921 Meldungen über grenzüberschreitende Steuergestaltungen erfolgt. Bei 24 Modellen ist daraus rechtspolitischer Handlungsbedarf identifiziert worden.... Mehr »
- Steueränderungen bewirken erwartungsgemäß MindereinnahmenDen Ergebnissen der aktuellen Steuerschätzung zufolge entwickeln sich die Steuereinnahmen unter Berücksichtigung der seit Oktober in Kraft getretenen Steuerrechtsänderungen in diesem Jahr erwartungsgemäß schlechter als noch in der Oktober-Schätzung prognostiziert.... Mehr »
- Arbeitsstunde kostet 39,50 EuroDie Arbeitgeber in Deutschland haben im Jahr 2022 durchschnittlich 39,50 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde bezahlt, wie das Statistische Bundesamt berichtet.... Mehr »
- beSt und kein Ende: Nutzungspflicht nach erstmaligem System-RolloutNachdem zwischenzeitlich mehrere Finanzgerichte und zuletzt auch der BFH zu Fragen der Nutzungspflicht des beSt Stellung genommen haben - und dabei zu durchaus unterschiedlichen Auffassungen gelangten - reiht sich nun auch das Niedersächsische FG mit einer neuen Entscheidung ein; und auch die Revision wurde bereits eingelegt.... Mehr »
- Kein Schmerzensgeld bei "überzogener" KrebsangstÜberzogene Reaktionen auf die Nachricht, dass ein eingenommenes Medikament möglicherweise Verunreinigungen enthält, die möglicherweise krebserregend sind, begründen keinen Anspruch auf Schadensersatz. Das geht aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Franfurt am Main hervor.... Mehr »
- Keine ermäßigte Besteuerung von Corona-HilfenDas Finanzgericht Münster hat entschieden, dass die im Jahr 2020 gezahlten Corona-Hilfen keine außerordentlichen Einkünfte darstellen, die in der Einkommensteuer nur ermäßigt zu besteuern sind.... Mehr »
- Dreimal mehr ungenutzte BürosDie Arbeit im Homeoffice leert viele Büros in Deutschland. Aktuell sind 12,3 Prozent aller Arbeitsplätze vor Ort an einem durchschnittlichen Tag wegen Homeoffice nicht ausgelastet. Vor Corona im Jahr 2019 waren es nur 4,6 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor.... Mehr »
- Bundesrat nimmt Stellung zu Lieferengpässen bei ArzneimittelnDie Bundesregierung plant Maßnahmen gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln und zur Verbesserung der Versorgung mit Kinderarzneimitteln. Anlass hierfür sind zunehmende Versorgungsschwierigkeiten in diesem Bereich.... Mehr »
- Hinweisgeberschutzgesetz kann in Kraft tretenDer Bundesrat hat am 12. Mai 2023 dem Hinweisgeberschutzgesetz zugestimmt, das im Vermittlungsausschuss nachverhandelt worden war. Der Bundestag hatte tags zuvor den Kompromissvorschlag bestätigt und seinen ursprünglichen Beschluss entsprechend verändert.... Mehr »